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Ausbildung/Examina etc. | Berufstätigkeit/Positionen/Funktionen | ||
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Gregor
Paul
Lebenslauf Grund-, Realschule und Aufbaugymnasium in Magdeburg und Düsseldorf Am ersten Schultag. Mit
einer meiner Schwestern.
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Studium der Philosophie, Germanistik und Mathematik an den Universitäten Tübingen, Heidelberg und Mannheim | etwa einjährige Fabrikarbeit, insbesondere bei Daimler-Benz und Grünzweig und Hartmann | ||
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Kleines Staatsexamen in Mathematik | |||
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Großes Staatsexamen in Philosophie und Germanistik | |
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Lehrer am
Kurpfalz-Gymnasium Mannheim. Volles Deputat mit
Überstunden. Fächer: D, M, Gesch., Erdk.
01.07.1973 Heirat. Links: Irene Paul, geb. Gerstheimer |
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Frühe 1970er Jahre |
Frühe Höhenflüge |
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Um 9 Monate verkürztes Referendariat in den Fächern Phil., D. und Math. Großes Pädagogisches Staatsexamen | Referendar am Bismarck-Gymn. Karlsruhe mit selbständigem Unterricht | ||
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Lehrer am Bismarck-Gymn. Karlsruhe. Volles Deputat mit Überstunden. Fächer: Phil., Math., D. und Lit. Außerdem Deutschlehrer am Abendgymn.Karlsruhe, Mitarbeiter der Lehrplankommission Philosophie Baden-Württemberg und Referent auf Lehrer-Fortbildungstagungen | |||
01.08.1974-31.07.1979 | Verbindungslehrer/Vertrauenslehrer am Gymnasium | |||
1976 | Promotion in Philosophie an der Universität Mannheim | Vorzeitige Ernennung zum StR | ||
01.08.1977-31.07.1978 | Sprecher der Verbindungslehrer im Raum Karlsruhe | |||
01.08.1977-31.07.1979 | Oberstufenberater | |||
1978 | Vorzeitige Ernennung zum OStR | |||
01.01.1978-31.07.1978 | Philosophiereferent
an
der VHS Karlsruhe |
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1979 | Ausbildung als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache (DaF) an der Universität Heidelberg | |||
Sept. 1979-März 1985 | Beim Unterricht von Studierenden der Universität Kumamoto |
DAAD-Lektor für deutsche Sprache
und Literatur an der Universität Kumamoto in
Japan. Vertreter der deutschen Lektoren am
Goethe-Institut Osaka. Vortrags- und Studienreisen in
Indien, China, Hongkong, Korea, Taiwan und Japan. Organisation internationaler Konferenzen. |
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23.02.1980-20.03.1980 | Japanisch-Intensivkurs in Tokyo | Studien in Korea | ||
1983 | Habilitation im Fach Philosophie an der Universität Karlsruhe | |||
1985-1993 | PD für Philosophie an der Universität Karlsruhe | |||
01.08.1985-31.07.1988 | OStR am Bismarck-Gmyn. Karlsruhe. Fächer: Phil., Math., D., Lit., Gesch. Tätigkeit in der Lehrerfortbildung | |||
Nov. 1987- Jan. 1988 |
Meine Mutter im Alter von 60 + |
Gastprof. für Deutsch und Philosophie an der TH Kunming in China | ||
01.04.1988-31.03.1993 | Studienreisen in Südostasien | Associate Prof. für Germanistik an der Städtischen Universität Osaka in Japan. Vortragsreisen in Hawaii, China, Hongkong, Korea, Taiwan und Japan. Organisation von internationalen Konferenzen. | ||
1992 | Berufung zum Full Prof. für interkulturelle Studien an der Universität Fukuoka (mit tenure) abgelehnt | |||
Seit 1993 | apl. Prof. für Phil. an der Universität Karlsruhe. Wissenschaftlicher Berater des Hauses der Japanischen Kultur in Düsseldorf. Mitverantwortlich für den Aufbau der wiss. Bibliothek, die Organisation internationaler Konferenzen, Mthg. einer wiss. Zeitschrift und zweier wiss. Reihen | |||
Seit Jan. 1994 | Mitglied des Committee on General Policy der International Federation of Philosophical Societies | |||
Etwa 1994 |
Mit
meiner Tochter neben einem Gipfelkreuz in Höhe von 2500
Meter + in den Tiroler Alpen |
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01.06.1996-31.09.1999 | Interne Leitung eines von der VW-Stiftung finanzierten Projekts zur Philosophie der Menschenrechte an der Universität Karlsruhe. Vorträge an Universitäten in Deutschland, Österreich, Holland, Hongkong, Taiwan, Japan und San Salvador | |||
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Okt.-Nov. 1997 | zweimonatige Studienreise nach Hongkong, Taiwan und Japan | New Asia Ming Yu Visiting Scholar (of philosophy) an der Chinese University of Hong Kong | ||
1998-2017 | Präsident der Deutschen
China-Gesellschaft (DCG). Mitinitiator und Koordinator des SBDJ-Projekts. Ziel ist die Übersetzung eines japanischen Nachschlagewerks über den Buddhismus ins Deutsche |
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Kooperative Leitung des Feldes Japan in der Vorbereitung eines kulturwissenschaftlichen Projekts der Universität Freiburg. | ||||
Okt. 1999-Dez. 2000 | Leiter der Akademie für
europäisch-asiatische Wirtschaft und Kultur (AWK) in
Achern. Aufgabe der Leitung und Ausscheiden aus
der AWK aufgrund eigener Entscheidung.
Gutachten für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) |
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Seit Dez. 1999 | Mitglied des FISP Committee "World Decade for the Education of Human Rights" | |||
2000 | U.a. Teilnahme am (mitbeantragten) deutsch-chilenischen DFG-Projekt zur Philosophie der Urteilsformen (in Chile und Deutschland). Referent auf internationalen Menschenrechtskonferenzen an der Universität Athen und der Academia Sinica in Taibei | |||
2003 | Siehe 2003 | |||
Seit Okt. 2003 | Mitarbeit am Projekt "Das Buch Menzius im Kontext der Menschenrechtsfrage" am sinologischen Institut der Universität Bochum | |||
2004 | Siehe 2004 | |||
2005 | Gutachten für den Schweizerischen
Nationalfonds Siehe i. Ü. 2005 |
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Dez. 2005-Febr. 2006 | Gastprofessur an der Universität Kyoto in Japan | |||
2006 | Siehe 2006 | |||
2007 | Siehe 2007 | |||
2008 | Siehe 2008 | |||
2009 | Siehe 2009 | |||
2010 | Siehe 2010 | |||
2011 |
Mit meiner Tochter am Research
Institute in Lumbini / Nepal 2011
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Siehe 2011 |
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2012-2015 |
Mit Hans Lenk während der in-
ternationalen Logik-Konferenz in Lumbini 2013
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Durchführung
eines Projekts zur Universalität der Logik-Theorie des
japanischen Scholastikers Gomyo (um 800) am sinologischen
Institut der Universität Bochum. Siehe i. Ü. 2012 2013 |
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2014 |
Projekt-Studien
in China und Japan
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2015 |
Projekt-Studien |
Siehe 2015 |
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2015 Auf der Höhe von etwa 2500 Metern. Ähnlich wie 1994. Mit Irene Paul. |
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2016 | Siehe
2016 |
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2017 |
Siehe 2017 | |||
Ab 2018 | Ehrenpäsident
der Deutschen China-Gesellschaft |
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2018 | Als Ungläubiger im
Buddhaland |
Seit Jahren mit dem Studium der Logik
in der buddhistischen Scholastik befasst, verschlug
es mich nach Reisen in Indien, China und Japan
erneut (siehe Sept. 1979-März 1985)
nach Korea, und zwar wiederum auch ins Gelände des
Südberges von Gyeongju, der früheren Hauptstadt des
Königreiches Silla. Die Faszination der durch
zahlreiche Buddha-Darstellungen als "Buddha-Land"
gestalteten Wälder und Berge nimmt gefangen.
Das Foto zeigt mich als braven Touristen bei der
Aufnahme einer Avalokitesvara-Skulptur.
Entscheidend für den erneuten Besuch war eine Einladung der buddhistischen Universität in Seoul zu einer Konferenz über den koreanischen Scholastiker Wonhyo (aus dem 7. Jh.), auf der ich als "key speaker" über dessen Religion und Logik referierte. Siehe i.Ü. 2018 |
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2019 |
Mit dem Sinologen Professor Burow auf einer Konfuzianismus-Konferenz im November 2019 in Beijing. |
Dabei traf ich zahlreiche
KollegINNen wieder, die an einer ähnlichen Konferenz
im Oktober in Kopenhagen teilgenommen hatten. Beide
Veranstaltungen waren von der VR China initiiert. Und
beide waren politische Events, deren Fazit vorab
feststand:
Konfuzius und Xi Jinping retten die Welt.
So wurde denn auch der erste von mir eingereichte Vortragstext wegen meiner Kritik am Maoismus abgelehnt. Professor Burow und ich hatten einen
gemeinsamen Bekannten, einen russischen Kollegen,
dessen Tochter dasselbe Gymnasium in Karlsruhe
besucht hatte wie meine Tochter.
Siehe i.Ü. 2019 |
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2020 |
Einladung der Stanford University, zu ihrer
Online-Enzyklopädie einen Artikel über "Chinese Military
Philosophy" beizutragen. |
Und das ohne Vitamin B. Da fühlt man sich
gebauchpinselt. |
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